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Hotel Gnollhof
Margit und Peter Verginer

Unser Lebensmittelpunkt ist hier.

Wir führen den Gnollhof in vierter Generation, nachdem wir ihn von unserem Vater Wilhelm Verginer übernommen haben. Wie schon für unsere Eltern, erkennen auch wir das Gastgebersein als eine Herzenssache an. Und als eine persönliche Herausforderung, die jeder mit seinen ganz persönlichen Talenten meistert. Sowie mit jeweils einer großen Portion Leidenschaft und Kreativität. Beide bringen wir uns mit unseren Ideen und Vorstellungen in den Betrieb ein. Hören einander zu, diskutieren, wägen ab, um am Ende gemeinsam hinter einer Entscheidung zu stehen. Wir kennen den Gnollhof von Kindesbeinen an. Jetzt als Nachfolger tragen wir die Verantwortung für jahrelange Mitarbeiter und unsere eigene Familie.

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Margit und Peter Verginer pflegen ihr Erbe mit viel Wertschätzung.

Der Genussspezialist

Peter ist derjenige, der sich in enger Zusammenarbeit mit dem Köcheteam um das kulinarische Angebot Gnollhof kümmert. Regionales mit mediterranen Aromen kombiniert. Überlieferte Rezepte neu interpretiert und dabei auch gerne mal von Gewohntem ablässt. Seine jugendliche Neugier und die Lust was auszuprobieren, harmonieren sehr gut mit dem sicheren Stilgefühl seiner Schwester.

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Die Ästhetin

Margits strategischer Weitblick und ihr angeborenes Feingefühl für die Stärken des Hauses gestalten den Erfolg des Gnollhof wesentlich mit. Sie hat das, was man den Blick fürs Wesentliche nennt, und ein Auge auf alles. Auf den Nachschub an frischen Blumen, die den Eingangsbereich verschönern. Auf das Beautyangebot. Auf den professionellen Weinservice am Tisch. Mitarbeiter haben mit ihr eine faire und herzliche Chefin an ihrer Seite. Und die Gäste eine Gastgeberin, die sich ihre Wünsche und Anregungen stets zu Herzen nimmt.

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Die Gebrüder Verginer

Nicht wegzudenken vom Gnollhof. Nach wie vor ist Wilhelm voller Tatendrang und hilft mit, wo er kann. Er fährt das Ski-Shuttle, hält den Rasen vorbildlich kurz oder kümmert sich um die Dammhirsche. Die scheuen Waldbewohner leben in einem Gehege hinterm Haus. Um die tägliche Fütterung mit trockenem Brot und Getreide kümmert sich Wilhelm zusammen mit seinem Bruder Klaus. Dieser ist so wie er ein großer Tierfreund. Außerdem lässt es sich Klaus nicht nehmen, die beliebten Speckknödel im Gnollhof selbst zuzubereiten. Dabei gibt er den einen oder anderen Rezepttipp an das Köcheteam weiter.

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Kleine Aus-Zeit?
Die erfrischende Kühle des Morgens spüren.
Losgehen und die Natur erleben.
Dann ausruhen, entspannen, da-sein.
Schwerelos im Angesicht der Berge.
Heiter in den Abend mit einem Aperitif.
Verführerische Aromen auf dem Teller.
Ein Wintermorgen voller Versprechen.
Skifahren oder Winterwandern. Beides geht!
Den Augenblick festhalten wollen.
Wohltuende Wärme, atemberaubende Aussicht.
Knisternde Genussmomente am Kamin.
Regionales trifft auf Zeitgeist.
Sommer
Winter
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